Back in Boston

DUMP & CHASE 28

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Themen in dieser Ausgabe

Marco Sturm: Ursprünglich wollte er gar keine Trainer werden. Ein Telefonat mit dem damaligen DEB-Präsidenten Franz Reindl änderte aber den Lauf der Zeit und Marco Sturm gewann mit Team Deutschland olympisches Silber. Im Interview erzählt uns Coach Sturm, wie die Geschichte weitergeht.

Nina Jobst-Smith: Ihren eigenen Erfolgsweg möchte auch Nina Jobst-Smith in der neuen Saison gehen. Die Nationalspielerin wurde vom neuen PWHL-Team aus Vancouver gedraftet. Über ihre Vorfreude und warum sie von der NHL träumte, verrät die 24-Jährige in unserem Interview.

Ty Ronning: Eigentlich wollte Ty Ronning vor zwei Jahren nach Italien wechseln, doch es kam anders. Er entschied sich für die DEL und wurde Playoff-MVP und Meister. Dass er mal als Stuntdouble gearbeitet hat, war auch für uns neu.

Und viele weitere Eishockey-Geschichten …

DUMP & CHASE 28

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Erstverkaufstag: 23.9.2025 | 104 Seiten | 272 g | 200 x 265 mm | Mit Poster: Sergej Bobrovsky / Mike Modano

Inhaltsverzeichnis

MOMENT MAL
Eishockey in Bildern.

WARM-UP
Fantasy, Michigan Goal und Rail Yard Dawgs.

TITELSTORY
Marco Sturm: Back in Boston.

GROSSE VORFREUDE
Viel Neues für die kommende TV-Saison.

AUF DEN PUNKT
Die Kolumne mit Patrick Bernecker.

DEL-AUSBLICK
Wer soll diese Eisbären stoppen?

TY RONNING
Besonderer kleiner Kerl.

THE GOOD OLD HOCKEY GAME
Der Fotogene.

STILFRAGE
Das Kreuz mit dem Adler.

NINA JOBST-SMITH
Die Nationalspielerin im Interview.

ZU TISCH BEI ...
Max Glötzl.

OLYMPIA 1976
Die Prügelknaben und der Torquotient.

DERBYTIME
Landshut gegen Rosenheim.

STADIONCHECK
Kohlrabizirkus Leipzig.

BLOCKBILDUNG
Die KLM-Linie.

AUCH NICHT SCHLECHT
Sehens- und Lesenswertes über Eishockey.

FINALE
Zum Schluss die Meisterfeier!

Blick ins Heft

Wer soll diese Eisbären stoppen?
Zwei Meisterschaften in Folge, vier aus den vergangenen fünf Jahren und kein Anzeichen, dass sie in naher Zukunft schlechter werden: Die Eisbären Berlin sind das überragende Team der DEL. Ihre Stärke ist auch die Schwäche der anderen. Was fehlt der Konkurrenz für den ganz großen Wurf?
Nina Jobst-Smith: „Ich habe groß gedacht, ich wollte in die NHL.“
Als Kind schwärmte Nina Jobst-Smith für die Vancouver Canucks. Ihr Traum: irgendwann selbst in der NHL spielen. Bis sie feststellte, dass dort gar keine Frauen spielen und es auch sonst keine Profiliga für sie gibt.